Weißig im Web: 19. Jahrhundert

19. Jahrhundert

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1837
Georg Christian Ludwig von Zehmen kauft das Rittergut Weißig am 27. September von seinen Verwandten für 32000 Taler
1815  
Nach der Völkerschlacht bei Leipzig 1813 beschließt der Wiener Kongress die Abtrennung der nördlichen Teile Sachsens an Preußen. Zwischen Weissig und Zeißholz wird die Grenze gezogen und durch noch heute vorhandene Grenzobeliske markiert. Lieske und Ossling kommen zu Preussen, aber 3 Jahre später zurück nach Sachsen.

1839 Am ersten Juni wird der Gemeindevorstand, der Gemeindeälteste und der Gemeinderat gewählt.

1843 Der Ort zählt zum Landgemeindebezirk Bautzen

1844 Moritz Oskar von Zehmen übernimmt das Rittergut

1844 Im Schlosspark wird eine Familiengruft der adligen Familie von Zehmen eingeweiht.

1848 Die Leibeigenschaft im Ort wird abgeschafft. Der Gutsbesitzer teilt einigen Bauern ein Stück vom „herrschaftlichen Land“ zur Nutzung zu

1864    Eine neue Schule wird auf dem Dorfanger, gegenüber dem  „herrschaftlichen Gasthofe“ eingeweiht. Sie diente bis 1945 als Einklassen-Schule

1875

Weißig untersteht der Amtshauptmannschaft Kamenz
1882 Im Herbst wird für die Skaskaer Brikettfabrik eine Verbindungsbahn (Huntebahn) über Weißiger Flur nach Straßgräbchen gebaut und im April 1883 eröffnet

1899 - 1927 Oskar Horst von Zehmen erbt und bewirtschaftet das Rittergut



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